Momentum-Macher: Startups in der Wachstumsphase

Momentum-Macher: Startups in der Wachstumsphase

Investitionsleitfaden für Startups in der Wachstumsphase

Die Schweizer Startup-Szene durchschauen und Chancen erkennen

  • Wie die verschiedenen Innovationszentren der Schweiz unterschiedliche Mikromärkte für Startups in der Wachstumsphase schaffen und wie deren Kapitalstruktur aussieht

  • Warum die Schweizer Crowdinvesting-Regeln und Eigentumsvorschriften wichtig sind (und wie erfahrene Investoren sie reibungslos durchlaufen)

  • Wohin das klügste Geld in den innovativsten Sektoren des Landes fließt - von Deep-Tech über Biotech bis hin zu Climate Tech

  • Was führt dazu, dass einige Scale-ups erfolgreich sind, während andere in regulatorischen, Governance- oder Kapitalstrukturproblemen stecken bleiben?

  • Wie neue Investitionsmöglichkeiten, von Crowdinvesting bis hin zu tokenisierten Aktien, praktische Wege zum Aufbau eines Portfolios in einem Markt eröffnen, der den meisten Anlegern bisher verschlossen war

Unser Land ist zum 14. Mal das beste Land für Innovation. Zwei Spitzenuniversitäten, die ETH Zürich und die EPFL Lausanne, gehören zu den besten in Europa, wenn es um die Gründung wertvoller Deep-Tech-Unternehmen geht. Im Jahr 2024 nahmen Schweizer Start-ups 2,4 Milliarden Franken ein. Auf Deep Tech entfielen 60% aller Schweizer Startup-Investitionen, das ist der höchste Anteil weltweit.

Für Investoren in Zürich, Genf und Lausanne bietet dieses Umfeld besondere Chancen, in Schweizer Innovationen zu investieren.

  • Startups in der Wachstumsphase sind Unternehmen, die bewiesen haben, dass ihr Geschäft funktioniert, und die jetzt Geld verdienen. Sie sind weniger risikoreich als Unternehmen in der Startphase (sehr früh).
  • Akademische Spin-offs (neue Unternehmen, die von Universitäten wie der ETH und der EPFL gegründet werden) bringen jahrelange Forschungserfahrung mit, auch wenn sie noch nichts verkaufen.

Dieser Leitfaden erklärt, wie Sie diese bewährten Schweizer Unternehmen finden und in sie investieren können, sei es durch Crowdinvesting oder durch Direktinvestitionen.

Was sind Startup-Aktien in der Wachstumsphase?

Mit Aktien von Start-ups in der Wachstumsphase sind Sie an einem Unternehmen beteiligt, das die “Ideenphase” hinter sich gelassen hat.

  • Diese Unternehmen haben ein bewährtes Geschäftsmodell und zahlende Kunden.
  • Sie sind dabei, ihre Aktivitäten zu erweitern (Skalierung).
  • Sie beschaffen sich oft Mittel der Serie A oder B. Sie wollen CHF 500’000 bis CHF 5 Millionen, um schnell zu wachsen.

Die Wachstumsphase unterscheidet sich von der Seed-Phase. Seed-Unternehmen testen noch, ob ihre Idee funktioniert. Wachstumsunternehmen wissen, dass ihr Modell funktioniert, und konzentrieren sich darauf, wie schnell sie wachsen können. Die Hauptfrage lautet nicht mehr: “Wird das funktionieren?”, sondern “Wie schnell können wir es vergrößern?”.”

Universitätsnachweis

Die Hochschul-Spin-offs der ETH Zürich und der EPFL gehen einen ähnlichen Weg. Sie haben vielleicht noch keine Umsätze, aber sie haben etwas, was anderen Unternehmen fehlt: den universitären Beweis.

  • Jahrelange wissenschaftliche Forschung, Patente und offizielle Universitätszulassungen belegen ihre technische Stärke.
  • Beispiel: Ein Biotech-Spin-off der EPFL hat vielleicht keine Kunden, aber wenn es wissenschaftlich fundiert ist, ist die Innovation bewiesen. Es handelt sich nicht um eine Vermutung.

Crowdinvesting Zugang

Der Schweizer Aktien-Crowdinvesting-Markt erreicht 2024 ein Volumen von 25 Millionen Franken.

Einige Plattformen, wie CapiWell, konzentrieren sich nur auf bewährte Möglichkeiten: Wachstumsunternehmen und validierte akademische Spin-offs. Sie meiden sehr frühe, unbewiesene Unternehmen. Ihre Idee ist einfach: Beweise verringern das Risiko. Durch diese Konzentration bleibt die Chance auf hohe Gewinne erhalten, aber die Erfolgsaussichten sind besser.

Für Investoren bieten Aktien in der Wachstumsphase eine strukturierte Möglichkeit zu investieren. Sie helfen Ihnen, die hohen Misserfolgsquoten von Unternehmen in der Startphase zu vermeiden.

Gute Überlebenschancen: Etwa 65% der Start-ups der Serie A erreichen die Serie B. Von den ETH-Spin-offs sind 93% nach fünf Jahren noch im Geschäft, verglichen mit 50% bei allgemeinen Start-ups.

Das Eigenkapital von Startups verstehen: Die Grundlagen

Bevor Sie investieren, müssen Sie verstehen, was Sie kaufen. Es gibt verschiedene Formen des Eigentums an Start-ups, die jeweils ihre eigenen Rechte haben.

  • Aktien bedeuten, dass Sie einen Anteil an dem Unternehmen besitzen. Ihr prozentualer Anteil entscheidet darüber, wie viel Geld Sie bekommen, wenn das Unternehmen verkauft wird oder an die Börse geht.

Stammaktien vs. Vorzugsaktien

Dies ist der wichtigste Unterschied:

Anteil Typ Wer sie normalerweise hält Anlegerschutz
Stammaktien Gründer, Mitarbeiter Sie werden nach den Vorzugsaktionären bezahlt.
Vorzugsaktien Investor:innen Liquidationspräferenz: Sie erhalten ihr investiertes Geld zuerst zurück, wenn das Unternehmen verkauft wird.

Beispiel: Ein Unternehmen sammelt 5 Mio. CHF von Investoren für 20% des Unternehmens (Vorzugsaktien). Wenn das Unternehmen für 8 Millionen CHF verkauft wird, erhalten die Vorzugsaktionäre zuerst ihre 5 Millionen CHF. Die Stammaktionäre teilen sich die restlichen 3 Mio. CHF.

Tief eintauchen: Ein vollständiger Leitfaden für Startup-Eigenkapital: Aktien, Optionen und Eigentumsrechte verstehen

Aktienoptionen und Unverfallbarkeit

  • Aktienoptionen sind keine Aktien. Sie sind das Recht, in der Zukunft Aktien zu einem festen Preis zu kaufen. Mitarbeiter erhalten sie oft als Teil ihres Gehalts.
  • Die Unverfallbarkeit legt einen Zeitrahmen fest, wann das Kapital wirklich verdient ist. Dies hängt vom Verbleib des Mitarbeiters im Unternehmen ab.
    Der typische Schweizer Plan dauert vier Jahre mit einem einjährigen Cliff. Das bedeutet, dass im ersten Jahr nichts verdient wird (der “Cliff”). Nach 12 Monaten werden 25% sofort verdient. Der Rest wird über die nächsten drei Jahre monatlich ausgezahlt. Dies schützt das Unternehmen, wenn jemand schnell ausscheidet.

    → Vertiefung: Unverfallbarkeit verstehen: Wie sich 1-Jahres-Cliffs und 4-Jahres-Pläne auf Ihre Beteiligung auswirken

    → Vertiefung: Mitarbeiteraktienoptionen (ESOs) erklärt: Ein Leitfaden für Schweizer Angestellte

    Mützen-Tabellen

    Eine Kapitaltabelle (Kapitalisierungstabelle) erfasst alle Eigentumsdaten. Für Sie, den Investor, zeigt sie:

    • Wem gehört was (die Struktur).
    • Verwässerungshistorie (wie stark sich Ihr Anteil durch neue Investoren verringert hat).

    Ein klarer Cap Table zeigt, dass das Unternehmen gut geführt wird. Achten Sie darauf, dass die Gründer nach der Serie A immer noch mehr als 50% besitzen.

    → Vertiefung: Was ist ein Cap Table? Ein Leitfaden für Schweizer Gründer und Investoren

    Die Schweizer Crowdinvesting-Regeln

    Das Schweizer Aktien-Crowdinvesting muss die bestehenden Finanzmarktregeln befolgen, insbesondere das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG).

    • Plattformen bringen Anleger mit Unternehmen zusammen. In der Schweiz schicken die Plattformen Ihr Geld in der Regel direkt an das Unternehmen.
    • Sie müssen die Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche (GwG) einhalten.

    Vermeidung von Papierkram

    Die meisten Crowdinvesting-Kampagnen können auf teure offizielle Prospekte verzichten. Dies geschieht, wenn:

    1. Sie nehmen weniger als 8 Millionen CHF innerhalb von 12 Monaten auf.
    2. Sie verkaufen an weniger als 500 Anleger, die nicht “qualifiziert” sind (nicht-professionell).

    → Deep Dive: Wie Equity CrowdInvesting in der Schweiz funktioniert: Ein vollständiger Leitfaden für nicht-professionelle Investoren

    → Deep Dive: SO-FIT und Swiss CrowdInvesting: Ein regulatorischer Leitfaden für Kapitalsuchende und Investoren

    Der Kompromiss des Fokus

    Plattformen, die sich auf Unternehmen in der Wachstumsphase konzentrieren, haben strengere Regeln für den Unternehmenszugang. Die Unternehmen müssen nachweisen:

    • Einnahmen (Verkäufe).
    • Bewährte Geschäftsmodelle.
    • Ein klarer Weg zur Rentabilität.
    • Akademische Spin-offs müssen von der Universität offiziell unterstützt werden.

    Diese Selektivität bedeutet für Sie ein geringeres technisches Risiko. Es bedeutet aber auch, dass Sie möglicherweise niedrigere Renditemultiplikatoren erhalten.

    • Seed-Investoren streben eine 100-fache Rendite für ihre Gewinner an.
    • Investoren in der Wachstumsphase streben in der Regel eine 10- bis 15-fache Rendite an.
    • Sie tauschen die extreme Möglichkeit einer hohen Rendite gegen eine viel bessere Überlebenschance.

    Wie prüfen Möglichkeiten

    Bei der Überprüfung von Unternehmen in der Wachstumsphase müssen verschiedene Dinge geprüft werden. Die Hauptfrage lautet jetzt: “Wie schnell können sie wachsen?” und nicht “Können sie das Produkt bauen?”

    Checkliste für die Sorgfaltspflicht

    Art des Unternehmens Worauf Sie achten sollten (Beweismittel)
    Einnahmen generieren Marktnachweis: Echte Umsätze von Kunden, die nicht mit den Gründern verwandt sind. CHF 1 Million bis CHF 5 Millionen Jahresumsatz ist ein übliches Ziel für die Serie A.
    Akademische Spin-Offs Technischer Nachweis: Offizielle Verbindungen zur Hochschule (wie ETH/EPFL). Sie überprüfen die Patente (IP) des Unternehmens und das Marktpotenzial.

    Nachweis-Programme: Stipendien wie Innosuisse oder ETH Pioneer Fellowship sind ein gutes Zeichen. Diese Programme geben Geld (CHF 100k-150k) und akzeptieren nur die besten 10-15% der Bewerbungen.

    Die Mannschaft: Ein großartiges Team vereint wissenschaftliche Experten mit unternehmerischer Erfahrung. In dieser Phase brauchen sie einen klaren Plan, um Führungskräfte hinzuzufügen, die das Wachstum steuern können.

    Finanzielle Gesundheit: Prüfen Sie die Finanzdaten des Unternehmens:

    • Verbrennungsrate (wie schnell sie Geld ausgeben) im Vergleich zum Umsatzwachstum.
    • Kundenabwanderung (wie viele Kunden das Produkt nicht mehr nutzen). Hohe Abwanderung bedeutet Produktprobleme.
    • Der Weg zur Gewinnerzielung muss klar und realistisch sein.

    → Deep Dive: Evaluating Swiss Deep Tech Startups: Ein Due-Diligence-Rahmen für Privatinvestoren

    Bewertung: Wie viel ist es wert?

    Unternehmen, die sich in der Wachstumsphase befinden, können Methoden anwenden, die auf Zahlen beruhen, was bei Start-up-Unternehmen nicht möglich ist.

    1. Die VC-Methode: Diese Methode geht von den erwarteten Umsätzen beim Verkauf des Unternehmens (Exit) aus.
      Beispiel: Wenn ein Unternehmen im siebten Jahr einen Umsatz von 20 Millionen CHF erwartet und ähnliche Unternehmen für das Fünffache ihres Umsatzes verkaufen, beträgt der Exit-Wert 100 Millionen CHF. Wenn Sie eine 10-fache Rendite anstreben, sollte der Wert des Unternehmens nach Ihrer Investition nicht mehr als 10 Mio. CHF betragen.
      1. Vergleichbare Deals: Vergleichen Sie das Unternehmen mit den jüngsten Finanzierungsrunden ähnlicher Unternehmen in der Schweiz.

      Schweizer Normen: Angel-geführte Deals bewerten das Unternehmen in der Regel nicht mehr als 8 Millionen CHF vor der Investition. Die Gründer geben in der Regel 10% bis 20% des Unternehmens in einer Series-A-Runde ab.

      → Deep Dive: Schweizer Startup-Bewertungsmethoden: Von der Seed-Phase bis zur Serie A

      Ihr Gebäude Portfolio (Anlagestrategie)

      Investitionen in Start-ups folgen dem Potenzgesetz: Ein oder zwei großartige Unternehmen werden den größten Teil Ihrer Gewinne einbringen. Damit dies geschieht, brauchen Sie genügend Chancen.

      • Größe des Portfolios: Ein guter Fonds braucht 10 bis 12 Unternehmen, die die Serie B erreichen.
      • Ihr Ziel: Wenn Sie über CHF 50’000 bis CHF 100’000 verfügen, die Sie über einen Zeitraum von 2-3 Jahren investieren können, können Sie 10 bis 12 Geschäfte abschliessen, indem Sie CHF 5’000 bis CHF 10’000 in jedes einzelne investieren.

      Streuen Sie Ihr Risiko

      Verteilen Sie Ihr Risiko auf fünf Hauptbereiche:

      1. Sektor: Investitionen in verschiedene Branchen (Biotech, KI, Cleantech, Fintech).
      2. Standort: Nutzen Sie die Stärken von Zürich und Lausanne.
      3. Bühne: Mischen Sie Unternehmen der Serie A mit Unternehmen der Serie B.
      4. Weinlese: Investieren Sie über mehrere Jahre.
      5. Quelle: Nutzen Sie verschiedene Plattformen und Vertriebskanäle.

      Pro-Rata-Rechte (Folgegelder)

      Ihr bestes Unternehmen wird wahrscheinlich später mehr Geld aufnehmen (Serie C oder D). Pro-rata-Rechte ermöglichen es Ihnen, mehr Geld zu investieren, um den gleichen Anteil zu behalten.

      • Reservegeld: Legen Sie 20% bis 30% Ihrer gesamten Investitionssumme für diese Folgegeschäfte bei Ihren Gewinnern zurück.

      → Deep Dive: Wie man ein Schweizer Startup-Investmentportfolio aufbaut: Diversifikationsstrategien für Privatkapital

      Schweizer Innovation: Wo soll investiert werden?

      Die regionale Struktur der Schweiz schafft mehrere starke Investitionsstandorte.

      Art des Unternehmens Worauf Sie achten sollten (Beweismittel)
      Einnahmen generieren Marktnachweis: Echte Umsätze von Kunden, die nicht mit den Gründern verwandt sind. CHF 1 Million bis CHF 5 Millionen Jahresumsatz ist ein übliches Ziel für die Serie A.
      Akademische Spin-Offs Technischer Nachweis: Offizielle Verbindungen zur Hochschule (wie ETH/EPFL). Sie überprüfen die Patente (IP) des Unternehmens und das Marktpotenzial.

      Chancenreiche Sektoren

      • CleanTech: Das schweizerische Gesetz schreibt die Klimaneutralität bis 2050 vor. Dies führt zu einer enormen, anhaltenden Nachfrage seitens großer Unternehmen. Beispiel: Climeworks (CO2-Abscheidung) hat über 950 Mio. USD aufgebracht.
      • Tiefe Technik: Hier wurden 60% aller Schweizer Investitionen getätigt. Suchen Sie nach Unternehmen mit starken Datenschutz- und Forschungsteams.
      • Gesundheitstechnologie/Medizintechnik: Auf diese Sektoren entfallen 45% des Gesamtvolumens im Jahr 2024. Sie müssen den Weg des Unternehmens zur gesetzlichen Zulassung (Swissmedic) und die Kostenübernahme durch die Versicherer prüfen.

      → Vertiefung: Zürich vs. Lausanne: Wo sollten Schweizer Tech-Startups Kapital beschaffen?

      → Deep Dive: Swiss CleanTech Startups: Investitionsmöglichkeiten in Klima-Innovationen

      Praktische Schritte: Ausstieg und Risiko

      Exit-Strategien und Liquidität

      Ausstieg bedeutet, dass das Unternehmen verkauft wird und Sie Ihr Geld zurückbekommen.

      • Der Hauptweg: Etwa 85% der Ausstiege erfolgen durch Übernahmen (M&A), bei denen ein größeres Unternehmen das Start-up kauft. Nur wenige gehen an die Börse (IPO).
      • Zeitleiste: Unternehmen, die sich in der Wachstumsphase befinden, sind dem Ausstieg näher. Sie können in 5 bis 7 Jahren eine Rendite erzielen, anstatt in 7 bis 10 Jahren bei Start-up-Unternehmen.
      • Liquidität: Aktien von Privatunternehmen sind illiquide (Sie können sie nicht ohne weiteres verkaufen). Planen Sie ein, Ihre Investition mindestens 5 bis 7 Jahre zu halten.

        → Deep Dive: Exit-Strategien für Schweizer Startups: Akquisition, IPO und alternative Wege

        → Deep Dive: Wie man Startup-Aktien in der Schweiz verkauft: Navigieren auf dem Sekundärmarkt

        Risikomanagement

        Investitionen in der Wachstumsphase sind sicherer als in der Seed-Phase, aber die Risiken bleiben bestehen:

        • Zu schnelles Skalieren: Unternehmen scheitern, wenn sie schneller Geld ausgeben (Burn Rate) als sie Umsatz machen.
        • Einheit Wirtschaft: Ihre Kosten sinken nicht, wenn sie größer werden.
        • Talent: Sie können nicht die richtigen Leute einstellen oder halten.
        • Schweizer Markt: Aufgrund des kleinen Heimmarktes muss die Schweiz sehr früh weltweit expandieren, was Geld kostet und Schwierigkeiten mit sich bringt.

        Der beste Weg zur Risikominderung ist die Portfoliokonstruktion: Investieren Sie in 10 bis 12 Unternehmen aus verschiedenen Sektoren und über mehrere Jahre hinweg.

        Investieren oder Geld beschaffen für

        ein Startup-Projekt in der Wachstumsphase

        mit CapiWell

        Starten Sie heute: als Privatperson, Institution oder mit Ihrem Projekt.

        Die CapiWell-Methode

        Die Bewegung, die Investitionen in Start-ups in der Wachstumsphase zugänglicher machen will, gewinnt bereits an Dynamik. Dank moderner Anlageplattformen, die es ermöglichen, direkt in Startup-Aktien zu investieren, ist diese Welt nicht mehr nur großen Institutionen und gut vernetzten Family Offices vorbehalten. Heute können endlich auch vermögende Großanleger und HENRY-Investoren daran teilhaben. Und dieser Wandel legt die Messlatte nicht niedriger, sondern öffnet mehr Menschen die Tür zu einem Bereich, der früher nur schwer zugänglich war.

        Startups in der Wachstumsphase sind nicht nur eine weitere Anlageklasse. Sie sind dynamische, innovative Ökosysteme, in denen Komplexität Chancen schafft, Nachhaltigkeit den langfristigen Wert steigert und eine neue Generation von Investoren einen wichtigen Platz am Tisch erhält.

        An dieser Stelle kommt CapiWell ins Spiel. CapiWell bringt hochwertige Investitionsmöglichkeiten für Start-ups zu einer breiteren Gemeinschaft von Investoren. Sind Sie neugierig, die Welt der Investitionen in Wachstumsunternehmen zu erkunden? In unseren detaillierten Leitfäden können Sie tiefer in alles eintauchen, was wir hier angesprochen haben.

        Wer nutzt CapiWell?

        Unsere Plattform zieht sowohl Privatpersonen als auch institutionelle Anleger an, darunter Family Offices, Immobilienfonds, professionelle Investoren und Privatpersonen, die eine stabile Rendite anstreben. Diese Anleger schätzen unsere transparente Due-Diligence-Prüfung, strukturierte Berichterstattung, digitale Überwachung und Miteigentumsmodell, Dies ermöglicht es ihnen, sich direkt an Schweizer Immobilien zu beteiligen, ohne sich um die laufende Verwaltung kümmern zu müssen.

        Schliessen Sie sich an

        Mit CapiWell in Immobilienaktien zu investieren ist mehr als eine finanzielle Entscheidung. Es ist eine Chance, über eine bewährte Anlageklasse ein stabiles, langfristiges Vermögen aufzubauen. Mit unserer Multi-Asset-Plattform können Sie über Immobilien, Startups, Kredite und akademische Spin-Offs diversifizieren und gleichzeitig eine klare Übersicht und Kontrolle über Ihr Portfolio behalten.

        Quellen

        • Caruso St John Architekten, Europaallee, gemischt genutztes Gebäude: https://carusostjohn.com/projects/europaallee-zurich
        • E2A Architekten, Europaallee Parzelle H: https://www.e2a.ch/projects/europaallee-plot-h/
        • Das Geschäftshaus Europaallee der ARX-Gruppe ist zu finden unter: https://www.arxgroup.ch/projects/europaallee/
        • Wikipedia, Prime Tower Zürich: https://en.wikipedia.org/wiki/Prime_Tower
        • Wikipedia-Seite zur Wohnüberbauung Hardau: ttps://de.wikipedia.org/wiki/Hardau_(Zürich)
        • Wikipedia-Seite zum Sunrise Tower Zürich: ttps://de.wikipedia.org/wiki/Sunrise_Tower
        • Implenia, Green Village Genf: https://www.implenia.com/en/projects/green-village-geneva/
        • Swissroc Asset Management, Arnold Winkelried Entwicklung Genf: ttps://www.swissroc.ch/projects/arnold-winkelried/
        • Wikipedia-Seite für Le Lignon Genf: ttps://de.wikipedia.org/wiki/Le_Lignon
        • ACROSS Magazin, Quartier du Flon Lausanne: https://www.across-magazine.com/quartier-du-flon-lausanne
        • RDR Architectes, Flon Les Mercier: https://rdr.ch/en/project/flon-les-mercier/
        • SPG, Monribeau Lausanne: https://www.spg.ch/projects/monribeau/
        • ArchDaily, Haus Mercier in Lausanne: https://www.archdaily.com/mercier-house-lausanne

        News und Ressourcen