Der Life-Sciences-Sektor der Schweiz zieht mehr Risikokapital an als jede andere Branche des Landes. Im Jahr 2023 sammelten Start-ups aus dem Gesundheitsbereich 1,3 Milliarden Schweizer Franken ein. Damit war “Gesundheit” der führende Sektor für Schweizer Risikokapital [1]. Dieses Geld fließt in Unternehmen, die medizinische Geräte, digitale Gesundheitstools, Diagnosetests und neue medizinische Behandlungen entwickeln.
Anleger in Städten wie Zürich, Genf und Basel können von der Qualität der Schweizer Forschung und den globalen Trends im Gesundheitswesen profitieren. Um diese Chancen zu bewerten, muss man jedoch komplexe Regeln verstehen, die es in den Bereichen Software oder Fintech nicht gibt [4]. Diese Komplexität erfordert sorgfältige Arbeit.
Viele Start-ups stammen aus Spitzenuniversitäten. Beispielsweise sind 25% der aktiven Start-ups der EPFL im Bereich Medizintechnik tätig [2]. Die ETH Zürich hat im Jahr 2023 elf Spin-offs im Gesundheitswesen gegründet [3]. Diese Unternehmen sind aus Forschungseinrichtungen hervorgegangen, die zu den besten Europas zählen [4]. Sie beschäftigen sich mit Problemen, die von Rückenmarksverletzungen bis zur Diagnose von Lebererkrankungen reichen. Die technische Qualität ihrer Arbeit ist oft sehr hoch.
Technische Qualität allein garantiert jedoch noch keinen Erfolg im Gesundheitswesen. Die Zulassung durch die Aufsichtsbehörden, die Systeme für die Erstattung durch die Krankenkassen und der Nachweis der Wirksamkeit der Behandlung (klinische Validierung) sind große Probleme. Die Überwindung dieser Probleme kann Jahre dauern und Millionen von Franken kosten.
Dieser Artikel gibt Investoren einen Leitfaden zur Beurteilung von Schweizer Start-ups im Bereich Gesundheitstechnologie und Medizintechnik an die Hand. Er erläutert die Regeln, listet wichtige Fragen zur Überprüfung eines Unternehmens (Due Diligence) auf und weist auf Risiken hin, die speziell mit Investitionen im Gesundheitswesen verbunden sind. Gründer können ebenfalls erfahren, worauf Investoren bei der Prüfung von Gesundheitsunternehmen achten.
Das Schweizer HealthTech- und MedTech-Umfeld
In der Schweiz sind über 1.400 Medizintechnikunternehmen ansässig [5]. Dieser Sektor konzentriert sich auf drei Hauptbereiche, von denen jeder seine eigenen Vorteile hat.
- Basel: Dieser Bereich ist mit über 700 Life-Science-Unternehmen führend [6]. Die Hauptsitze von Roche und Novartis bilden einen großen Talentpool an Experten für Arzneimittelentwicklung und regulatorische Vorschriften. Gründer von Start-ups können erfahrene Wissenschaftler einstellen. Die Nähe zu den “Big Pharma”-Unternehmen schafft auch Chancen für Partnerschaften und den späteren Verkauf des Unternehmens.
- Lausanne: Dieser Bereich profitiert von den Stärken der EPFL und des Biopôle-Campus. Biopôle beherbergt mehr als 150 Unternehmen und Forschungsgruppen [7]. Es liegt neben dem CHUV, einem der besten Universitätskliniken der Schweiz. Dieser Standort hilft Start-ups dabei, klinische Partner für frühe Tests zu finden.
- Zürich: Die Stadt nutzt die Forschungsqualität der ETH in vielen Bereichen. Das große Ökosystem unterstützt Unternehmen im Bereich digitale Gesundheit und medizinische Geräte. Das Universitätsspital Zürich bietet klinische Partnerschaften an, ebenso wie das CHUV in Lausanne.
Der Sektor umfasst vier Hauptbereiche. Jeder Bereich birgt unterschiedliche Risiken und Zeitrahmen für Anleger:
- Digitale Gesundheit: Dieser Bereich umfasst Gesundheits-Apps, Fernüberwachung und Telemedizin. Diese Unternehmen erreichen den Markt oft schneller als Hardware-Unternehmen. So hat beispielsweise Oviva, eine Schweizer digitale Gesundheitsplattform, in einer Finanzierungsrunde im Jahr 2022 80 Millionen US-Dollar aufgebracht [8]. Dieses Unternehmen bietet app-basierte Ernährungstherapien an. Diese Plattform ist bereits in vielen Ländern aktiv und wird von den Krankenkassen bezahlt. Allerdings gibt es im Bereich der digitalen Gesundheit noch immer Probleme bei der Bezahlung. Die Versicherer müssen entscheiden, ob sie für die App-basierte Versorgung aufkommen.
- Medizinische Geräte: Diese Produkte reichen von risikoarmen Artikeln wie Bandagen bis hin zu risikoreichen Implantaten wie Herzschrittmachern. Onward Medical, ein Spin-off der EPFL, arbeitet an der Stimulation des Rückenmarks, um nach einer Verletzung die Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen [9]. Dieses Unternehmen hat im Rahmen einer Aktienemission im Jahr 2021 über 100 Millionen US-Dollar aufgenommen und befindet sich derzeit in der Hauptversuchsphase. Medizinische Geräte müssen umfangreiche Tests durchlaufen und behördlich zugelassen werden. Erfolgreiche Geräte können jedoch durch Lizenzierung oder Verkauf an ein größeres Unternehmen hohe Renditen erzielen.
- Diagnostik: Dieser Bereich konzentriert sich auf Instrumente, die Krankheiten erkennen oder Gesundheitsmarker messen. Dazu gehören Bluttests, Bildgebungssysteme und Geräte für Schnelltests. Diagnostika haben oft einen klareren Weg zur Anwendung als Therapien, da sie bestehende Behandlungsentscheidungen unterstützen, anstatt sie zu ersetzen.
- Therapeutika (Arzneimittelentwicklung): Dieser Bereich hat die längsten Zeiträume und den höchsten Kapitalbedarf. Es kann 10 bis 15 Jahre dauern, bis ein neues Medikament die Marktzulassung erhält. Klinische Studien kosten mehrere zehn Millionen Franken. Die meisten Medikamentenkandidaten scheitern in den Tests. Erfolgreiche Therapeutika können jedoch Milliardenumsätze generieren.
Die Schweizer Zulassungsvorschriften verstehen
Swissmedic ist die Schweizer Behörde für Heilmittel. Diese Behörde überwacht die Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Das Schweizer System ist dem der Europäischen Union sehr ähnlich, hat jedoch spezifische Anforderungen für die Schweiz.
Klassifizierung von Medizinprodukten
Medizinprodukte werden in vier risikobasierte Klassen eingeteilt. Die Klasse bestimmt, wie komplex, kostspielig und langwierig das Zulassungsverfahren sein wird.
- Geräte der Klasse I ein geringes Risiko bergen. Die Hersteller können selbst erklären, dass das Gerät den Vorschriften entspricht. Dieser Prozess dauert mehrere Wochen.
- Produkte der Klassen IIa und IIb ein mittleres Risiko bergen. Sie müssen von einer “benannten Stelle” geprüft werden. Diese unabhängige Stelle überprüft, ob das Gerät den Sicherheitsstandards entspricht. Die Zulassung für Klasse IIa dauert 6 bis 12 Monate. Die Zulassung für Klasse IIb dauert 12 bis 18 Monate.
- Geräte der Klasse III Sie bergen ein hohes Risiko, da sie implantiert werden oder lebenswichtig sind. Es sind umfangreiche klinische Daten erforderlich, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts belegen. Der Zulassungsprozess kann mehrere Jahre dauern.
Die meisten Geräte benötigen außerdem eine CE-Kennzeichnung. Diese Kennzeichnung zeigt, dass das Produkt den EU-Anforderungen entspricht. Schweizer Unternehmen lassen häufig zuerst die CE-Kennzeichnung vornehmen und registrieren sich dann bei Swissmedic. Dieser duale Weg ermöglicht den Verkauf sowohl auf dem Schweizer als auch auf dem europäischen Markt.
Klinische Studien und Kosten
Hochriskante Medizinprodukte und alle neuen Behandlungsmethoden müssen klinisch getestet werden. In diesen Studien werden Produkte an Menschen getestet, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen.
Die Versuche durchlaufen folgende Phasen:
- Vorklinische Tests geschieht in Labors und an Tieren. Diese Phase birgt ein hohes Risiko. Die meisten Produkte scheitern vor der Erprobung am Menschen.
- Phase I testet eine kleine Gruppe von Personen auf grundlegende Sicherheit.
- Phase II und III beziehen größere Patientengruppen ein. Sie beweisen, dass das Produkt besser wirkt als bestehende Behandlungen. Diese Studien sind die teuerste Phase. Die Kosten liegen zwischen 5 Millionen CHF und über 20 Millionen CHF für Medizinprodukte. Arzneimittelstudien können über 100 Millionen CHF kosten. Die meisten Produkte scheitern in dieser Phase [10].
Die Herausforderung der Kostenerstattung
Die behördliche Zulassung bedeutet nicht, dass ein Unternehmen bezahlt wird. Um eine breite Anwendung zu finden, muss die Schweizer Krankenversicherung die Produkte bezahlen.
- SwissDRG gilt für die stationäre Krankenhausversorgung. Eine neue Technologie muss zu einem bestehenden Zahlungscode passen oder ihren Wert nachweisen, um einen neuen Code zu schaffen. Das ist schwer zu bewerkstelligen.
- Die MiGeL-Liste umfasst ambulante medizinische Geräte. Ein Gerät muss in diese Liste aufgenommen werden, damit es von der Versicherung bezahlt wird. Diese Überprüfung kann nach der Zulassung ein bis zwei Jahre dauern. Viele zugelassene Geräte werden nie in die Liste aufgenommen.
Diese Erstattungsbarriere schafft das, was Experten als “Tal des Todes” bezeichnen. Ein Unternehmen kann ein bewährtes und zugelassenes Produkt haben, aber dennoch scheitern, weil die Versicherer es nicht bezahlen.
Ein Rahmenwerk zur Investitionsbewertung
Investitionen im Gesundheitswesen erfordern andere Prüfungen als Software oder Fintech. Fünf Schlüsselbereiche bedürfen besonderer Aufmerksamkeit:
- Klinische Validierungsphase
Maßnahme: Verstehen Sie, wo sich das Unternehmen in seiner Entwicklung befindet. Präklinische Unternehmen sind noch Jahre von Einnahmen entfernt und weisen das größte Risiko auf. Das Risiko sinkt mit fortschreitender Entwicklung des Unternehmens, aber ebenso sinkt auch der potenzielle Gewinn.
Frage: “In welcher Phase der klinischen Validierung befinden Sie sich derzeit und was sind die nächsten beiden wichtigsten Ziele?” - Regulierungsstrategie
Maßnahme: Fragen Sie nach der Geräteklasse und dem konkreten Weg zur Zulassung. Unternehmen sollten über klare Zeitpläne und erfahrene Mitarbeiter verfügen. Zu den positiven Signalen zählen realistische Zeitpläne und ein klarer Plan für die CE-Kennzeichnung. Zu den negativen Signalen zählt die Unterschätzung der Komplexität des Zulassungsverfahrens.
Frage: “Zu welcher Geräteklasse gehört Ihr Produkt, mit welcher benannten Stelle arbeiten Sie zusammen und wie sieht Ihr Zeitplan für die CE-Kennzeichnung aus?” - Erstattungsweg
Maßnahme: Fragen Sie, wie das Unternehmen bezahlt wird, nicht nur, wie es zugelassen wird. Zu den positiven Signalen gehören eine frühzeitige Zusammenarbeit mit Gesundheitsökonomen und Daten, die belegen, dass das Produkt Kosten spart. Zu den negativen Signalen gehört das Fehlen eines klaren Zahlungsplans.
Frage: “Wie sieht Ihre Erstattungsstrategie aus? Streben Sie einen bestehenden Zahlungscode (DRG) an oder beantragen Sie die Aufnahme in die MiGeL-Liste?” - Teamzusammensetzung
Maßnahme: Start-ups im Gesundheitswesen brauchen ausgewogene Teams. Teams, die sich ausschließlich aus Wissenschaftlern zusammensetzen, haben oft Schwierigkeiten mit dem Vertrieb. Zu den positiven Faktoren zählen Ärzte oder Wissenschaftler, Ingenieure, die das Produkt entwickelt haben, sowie Wirtschaftsexperten, die sich mit Vertrieb und Vorschriften auskennen.
Frage: “Wer in Ihrem Team hat schon einmal erfolgreich ein Medizinprodukt auf den Markt gebracht?” - Einbindung wichtiger Meinungsführer
Maßnahme: Key Opinion Leaders (KOLs) sind angesehene Ärzte, die Einfluss auf die Behandlung haben. Die frühzeitige Zusammenarbeit mit KOLs bestätigt den klinischen Bedarf und hilft bei der Konzeption guter Studien.
Frage: “Welche KOLs gehören Ihrem wissenschaftlichen Beirat an und inwieweit sind sie an Ihrer Arbeit beteiligt?”
Was nicht-professionelle Anleger überprüfen können
Nicht-professionelle Anleger können die zugrunde liegende Wissenschaft nicht beurteilen. Sie können ein neues Medikament oder Gerät nicht ohne Weiteres beurteilen. Aber Sie können andere Anzeichen heranziehen:
- Universitätszugehörigkeit Signale Qualität. Die EPFL und die ETH Zürich sind Spitzenuniversitäten [4]. Spin-offs dieser Hochschulen wurden vor ihrer Gründung technischen Prüfungen unterzogen.
- Peer-Review-Publikationen Zeigen Sie, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Experten überprüft wurden. Fragen Sie, ob die Kerntechnologie in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht wurde.
- Wettbewerbsorientierte Fördermittel von Innosuisse liefert einen externen Beweis. HepaVue, ein Spin-off der EPFL, erhielt 2023 einen Innogrant in Höhe von 100.000 CHF [11]. Diese Förderung signalisiert, dass die Experten von Innosuisse die Technologie für vielversprechend hielten.
- Qualität des wissenschaftlichen Beirats ist wichtiger als seine Größe. Zwei angesehene, aktive Professoren sind besser als zehn berühmte Namen, die nichts tun.
Diese Anzeichen garantieren keinen Erfolg. Aber sie helfen dabei, Chancen zu filtern, wenn Ihnen das Fachwissen fehlt, um die Grundlagenforschung zu beurteilen.
Spezifische Risiken in den Bereichen Gesundheitstechnologie und Medizintechnik
Dieser Sektor birgt spezifische Risiken, die für Softwareunternehmen nicht gelten:
- Regulatorisches Risiko kann ein Unternehmen schnell ruinieren. Swissmedic kann die Zulassung verweigern oder teure zusätzliche Studien verlangen. Eine negative Entscheidung kann ein Unternehmen wertlos machen.
- Erstattungsrisiko entsteht das “Tal des Todes”. Zugelassene Produkte ohne Erstattung durch die Krankenkassen sind kommerziell selten erfolgreich.
- Kosten und Misserfolge klinischer Studien ein binäres Risiko aufweisen. Die Kosten für Studien sind sehr hoch. Die meisten Studien scheitern. Wenn eine Studie scheitert, ist das Geld des Investors in der Regel verloren.
- Lange Zeitachsen benötigen geduldiges Kapital. Medizinprodukte benötigen 3–7 Jahre, bis sie auf den Markt kommen. Therapeutika benötigen 10–15 Jahre.
- Binäre Ergebnisse Das bedeutet, dass der gesamte Wert des Unternehmens oft von einem einzigen Ereignis abhängt: den Ergebnissen einer klinischen Studie oder der behördlichen Zulassung. Ein Softwareunternehmen kann seinen Plan ändern. Ein Medizintechnikunternehmen, dessen Studie gescheitert ist, hat nur begrenzte Möglichkeiten.
Wettbewerb durch etablierte Akteure ist intensiv. Start-ups konkurrieren mit Giganten wie Roche, Novartis und Johnson & Johnson.
Warum die Schweiz gut für HealthTech und MedTech ist
Trotz der Herausforderungen bietet die Schweiz eindeutige Vorteile:
- Exzellenz in Lehre und Forschung sorgt für einen stetigen Fluss neuer Ideen. Die ETH Zürich und die EPFL belegen weltweit Platz 7 und 26 [4].
- Der Basler Pharma-Cluster bietet einzigartige Vorteile. Die über 700 Life-Science-Unternehmen bilden einen Talentpool, der sich mit klinischer Entwicklung und Arzneimittelvertrieb auskennt [6].
- Spezialisierte Infrastruktur unterstützt die Entwicklung. Biopôle in Lausanne stellt Labore zur Verfügung, die mit der EPFL verbunden sind [7].
- Staatliche Unterstützung über Innosuisse stellt Finanzmittel und Coaching bereit. Diese Finanzierung dient als Signal der Validierung für Investoren.
- Das Schweizer Gesundheitssystem bietet einen anspruchsvollen lokalen Markt für Pilotstudien. Hohe Gesundheitsausgaben schaffen eine Bereitschaft, für Innovationen zu zahlen [12].
Investitionsentscheidungen im Gesundheitswesen treffen
Für Privatanleger bedeutet das Investieren im Gesundheitswesen, dass Sie Ihre Grenzen kennen müssen. Sie können wahrscheinlich nicht die technische Qualität neuer Geräte beurteilen. Aber Sie können Folgendes bewerten:
- Teamqualität und Gleichgewicht
- Regulierungsstrategie Realismus
- Erstattungsweg Klarheit
- Klinische Validierung Fortschritt
- Universität und Unterstützung durch KOL
Diese Faktoren garantieren keinen Erfolg. Sie helfen dabei, Gründer zu finden, die ihre Probleme verstehen und Lösungen geplant haben.
Start-ups im Gesundheitswesen eignen sich für Investoren mit bestimmten Eigenschaften:
- Geduldiges Kapital ist notwendig. Rechnen Sie mit einer Mindesthaltedauer von 7 bis 10 Jahren. Viele Investitionen werden zu Totalverlusten führen.
- Risikotoleranz muss hoch sein. Investieren Sie niemals zu viel Geld in ein einzelnes Start-up im Gesundheitswesen. Die Streuung der Investitionen auf viele Unternehmen und Phasen hilft, das Risiko zu kontrollieren.
- Ausrichtung der Auswirkungen das Risiko rechtfertigen kann. Innovationen im Gesundheitswesen können Leben verbessern oder retten.
CapiWell ist eine Plattform, die Schweizer Anlegern dabei helfen soll, die für Investitionen im Gesundheitswesen erforderliche Diversifizierung zu erreichen. Der Multi-Asset-Ansatz von CapiWell ermöglicht es Anlegern, risikoreiche Investitionen im Gesundheitswesen mit stabileren alternativen Anlagen auszugleichen.
Referenzen
[1] Schweizer Risikokapitalbericht 2024, Startupticker.ch und SECA (Januar 2024)
[2] EPFL-Innovationsbericht 2024 (Februar 2024)
[3] ETH Zürich, “30 neue Spin-offs im Jahr 2023 gegründet” (18. Januar 2024)
[4] QS World University Rankings 2025 (Juni 2024)
[5] Schweizer Medizintechnik-Industrieverband, Bericht “Die Schweizer Medizintechnikindustrie (SMTI) 2022”
[6] Basel Area Business & Innovation, Factsheet “Life Sciences in der Region Basel” (2024)
[7] Biopôle Lausanne SA, offizielle Website, Seite “Über uns”
[8] Bekanntgabe der Finanzierung von Oviva, Serie-C-Finanzierungsrunde (2022)
[9] Ankündigung des Börsengangs von Onward Medical (2021)
[10] BIO, Bericht “Erfolgsraten in der klinischen Entwicklung und Einflussfaktoren 2011–2020”
[11] Bekanntgabe der Empfänger von EPFL-Innogrant-Fördermitteln (2023)
[12] OECD-Gesundheitsstatistik 2023