Ende 2025 beherbergt Zürich je nach Datenbank zwischen 876 und 1.794 Start-ups[1][2][3]. Lausanne unterstützt rund 188 Start-ups[4]. Aber die reinen Zahlen sagen nur einen Teil der Geschichte. In Lausanne werden fast genauso viele neue Unternehmen gegründet wie in Zürich, obwohl die Stadt nur ein Drittel der Bevölkerung hat[5]. Diese Statistik deutet auf eine sehr hohe Unternehmensdichte hin. Die Finanzierungslücke ist gross: Zürcher Startups haben im Jahr 2023 872 Millionen Franken eingenommen[6][7]. Alle Start-ups im Kanton Waadt (zu dem auch Lausanne gehört) nahmen 2022 548,6 Millionen Franken ein[8].
Für Gründer beeinflusst das gewählte Ökosystem den Zugang zu Kapital, Talentkosten, Unternehmenspartnerschaften und die Marktpositionierung. Für Investoren hilft das Verständnis der regionalen Dynamik bei der Ermittlung des sektorspezifischen Dealflows. Es hilft auch, Standortentscheidungen von Gründern zu bewerten. Family Offices mit kantonalen Präferenzen können bessere Portfolios aufbauen, wenn sie wissen, welche Regionen sich in welchen Sektoren auszeichnen.
Diese Analyse befasst sich mit sieben Schlüsselbereichen: Finanzierungslandschaft, akademische Infrastruktur, Investorennetzwerke, Unternehmenspartnerschaften, Talentdynamik, Förderprogramme und Marktzugang. Wir befassen uns auch mit der Biotech-Stärke Basels und dem Crypto Valley in Zug. Diese spezialisierten Zentren ergänzen Zürich und Lausanne eher, als dass sie mit ihnen konkurrieren.
Sektorale Spezialisierung: Den Stärken der Forschung folgen
Der deutlichste Unterschied zwischen Zürich und Lausanne liegt in der sektoriellen Ausrichtung. Dieser ergibt sich direkt aus der Forschungstätigkeit ihrer Universitäten.
Zürich dominiert in:
- Fintech- und Finanzdienstleistungssoftware
- Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (10 von 37 ETH-Spin-offs im Jahr 2024)[9]
- Robotik und Automatisierung
- Tiefgreifende Technologie, die große Ingenieurteams erfordert
- B2B-Software für Unternehmenskunden
Lausanne zeichnet sich aus in:
- Biowissenschaften und Biotechnologie
- Medizinische Geräte und Gesundheitstechnologie
- Cleantech- und Nachhaltigkeitslösungen
- Robotik mit Schwerpunkt auf Hardware
- Lebensmitteltechnologie und landwirtschaftliche Innovation
Diese Muster zeigen sich auch in den Zahlen. Im Jahr 2022 nahmen die Waadtländer Start-ups 66,8% des gesamten Schweizer Medtech-Investitionskapitals auf[10]. Auf Basel entfielen im Jahr 2024 44% des Schweizer Biotech-Risikokapitals. Das entspricht 328 Millionen CHF[11]. Basel ist eindeutig führend im Bereich Pharma und Therapeutika. Zürich zog im Jahr 2023 34% des gesamten Schweizer Risikokapitals über alle Sektoren hinweg an[12], was die Bedeutung der Stadt für die Schweizer Innovation insgesamt zeigt.
Für Investoren schafft die Spezialisierung vorhersehbare Transaktionsströme. Ein Family Office, das sich im Bereich der künstlichen Intelligenz engagieren möchte, sollte sich auf das Ökosystem des ETH AI Center in Zürich konzentrieren. Ein Investor, der sich der Klimatechnologie verschrieben hat, wird die Cleantech-Pipeline der EPFL in Lausanne relevanter finden. Im Jahr 2024 konzentrierten sich 17% der EPFL-Startups auf Nachhaltigkeit[13].
Für Gründer ist die Branchenzugehörigkeit wichtiger als allgemeine Ökosystem-Rankings. Ein Fintech, das Partnerschaften mit UBS oder Credit Suisse anstrebt, sollte in Zürich tätig sein. Ein Medizintechnikunternehmen, das Nasslaborflächen und Krankenhauspartnerschaften benötigt, sollte den Lausanner Biopôle-Campus nutzen. Biopôle beherbergt spezialisierte Einrichtungen für Biowissenschaften und befindet sich in der Nähe von Universitätskliniken.
Akademische Infrastruktur: ETH vs. EPFL
Beide Städte profitieren von technischen Universitäten von Weltrang. Aber ihre Spin-off-Modelle funktionieren unterschiedlich.
ETH Zürich hat im Jahr 2023 43 und im Jahr 2024 37 Spin-offs hervorgebracht[14][15]. Dies zeigt eine konsistente Leistung in großem Maßstab. Diese Spin-offs sammelten allein im Jahr 2024 in 42 Finanzierungsrunden 425 Millionen CHF ein[16]. Die Stärke der Universität in den Bereichen Informatik und Ingenieurwesen schlägt sich direkt in den Bereichen KI und Robotik nieder. Zu den bemerkenswerten Spin-offs des Jahres 2024 gehören mimic (humanoide Robotik, $16 Millionen Seed-Runde)[17] und YQuantum (Quantencomputer-Hardware, CHF 150’000 von Venture Kick)[18].
Das ETH-Ökosystem legt Wert auf eine frühzeitige Marktreife. Das ETH Pioneer Fellowship Programm und das ETH Student Project House bieten klare Wege von der Forschung zur Unternehmensgründung[19]. Die Universität berichtet, dass 93% der ETH-Spin-offs die ersten fünf Jahre überleben. Ausserdem bleiben 95% in der Schweiz[20], was eine starke Integration in das Ökosystem zeigt.
EPFL betreibt ein anderes Modell, das sich auf den EPFL Innovation Park konzentriert. Der Park beherbergt 2.837 Unternehmer und Mitarbeiter in mehr als 150 Start-ups und 25 Forschungs- und Entwicklungszentren[21][22]. Die EPFL konzentriert sich nicht auf reine Spin-offs, sondern auf die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen in den Bereichen Biowissenschaften und Nachhaltigkeit. Der Ignition Grant der Hochschule stellt 30’000 CHF für Projekte in der Anfangsphase zur Verfügung. Im Jahr 2024 erhielten vier Start-ups diese Förderung[23].
Das Ökosystem der EPFL bringt weniger, aber oft kapitalintensivere Unternehmen hervor. Zu den jüngsten Beispielen gehören Neural Concept (KI-Designplattform, $27 Millionen im Jahr 2024)[24] und DPhi Space (Satellitenplattform, 2,4 Millionen Euro im Jahr 2024)[25]. Der nahe gelegene Biopôle-Campus für Biowissenschaften schafft eine einzigartige Infrastruktur für Medizintechnik und Biotechnologie. Die ETH kann dies in Zürich nicht wiederholen.
Für Gründerinnen und Gründer ist die Anbindung an die Hochschule wichtiger als die Ausstattung. Die ETH bietet Zugang zu Deutschlands größtem technischen Hochschulnetzwerk. Sie bietet auch einen Talentpool, der in den Computerwissenschaften weltweit an zweiter Stelle steht[26]. An der EPFL sind über 120 Nationalitäten vertreten[27]. Sie bietet natürliche Zugänge zu den französischsprachigen Märkten und den internationalen Organisationen in Genf.
Investoren, die akademische Spin-offs evaluieren, sollten bei der Due Diligence diese strukturellen Unterschiede berücksichtigen. ETH-Spin-offs betreten oft Märkte mit klareren Markteinführungsstrategien. EPFL-Spin-offs benötigen möglicherweise längere Entwicklungszeiten, gehen aber Probleme mit höheren technischen Eintrittsbarrieren an.
Landschaft der Finanzierung: Volumen vs. Spezialisierung
Der Finanzierungsunterschied zwischen Zürich und Lausanne ist gross, wird aber kleiner.
Zürich beherbergt 168 Private-Equity- und Risikokapitalfirmen in der gesamten Finanzregion, zu der auch Zug und Schwyz gehören. 63% der Firmen befinden sich im Kanton Zürich selbst[28]. Zu den wichtigsten Firmen gehören Redalpine (Fonds in Höhe von 179 Mio. €, der im August 2024 geschlossen wurde)[29], Founderful (Fonds in Höhe von $85 Mio. €, der 2024 aufgelegt wurde)[30] und btov Partners. Diese Firmen bieten sowohl Frühphasen- als auch Wachstumskapital für verschiedene Sektoren an.
Die Konzentration von Finanzdienstleistungen schafft natürliche Wege für Fintech-Startups. Die Innovationsmeisterschaft der Zurich Insurance Group hat zu über 50 laufenden Kooperationen mit Start-ups geführt. Die Gewinner erhalten bis zu $100’000 an Projektfinanzierung[31]. UBS und die ETH Zürich veranstalteten im März 2024 eine gemeinsame Investorenveranstaltung. Dabei wurden 50 Spin-offs mit über 200 Investoren zusammengebracht[32].
Lausanne arbeitet mit einer kleineren, aber hochspezialisierten Investorenbasis. Der Kanton Waadt hat die Initiative Capital Romandie mit 15,5 Millionen CHF gegründet. Der Fonds zielt speziell auf IT- und Life-Sciences-Unternehmen in der Frühphase in der Region ab[33]. Swisscom Ventures und Debiopharm Innovation Fund sind aktive regionale Investoren[34]. Der EPFL-Investorentag zog 2024 über 900 Teilnehmer an[35]. Dies zeigt ein starkes Engagement des Ökosystems trotz eines insgesamt geringeren Kapitalvolumens.
Internationales Risikokapital erreicht beide Ökosysteme, allerdings über unterschiedliche Kanäle. Zürcher Start-ups sicherten sich kürzlich Finanzmittel von Felicis aus dem Silicon Valley ($41,2 Mio. in der Serie A)[36] und von europäischen Firmen wie Elaia und Speedinvest ($16 Mio. in der Runde von mimic)[37]. Das Lausanner Unternehmen HAYA Therapeutics sicherte sich eine Partnerschaft mit dem Pharmariesen Lilly. Das Geschäft hat einen Wert von bis zu $1 Milliarde[38]. Diese Deals zeigen, dass spezialisierte Life-Sciences-Unternehmen trotz der geringen lokalen VC-Präsenz globales Kapital anziehen können.
Für Gründer, die Seed-Runden durchführen, bietet Zürich eine höhere Wahrscheinlichkeit, lokales Kapital zu finden. Für Gründer in spezialisierten Branchen wie Medizintechnik oder Cleantech bietet die fokussierte Investorenbasis in Lausanne möglicherweise bessere Branchenkenntnisse. Sie können trotz kleinerer Scheckgrößen relevantere Netzwerkverbindungen bieten.
Für Family Offices und institutionelle Anleger bietet Zürich einen diversifizierten Deal Flow über alle Sektoren hinweg. Lausanne bietet ein konzentriertes Engagement in den Bereichen Deep Tech und Life Sciences mit hohen Barrieren.
Talent und Kostendynamik: Der Preis der Exzellenz
Beide Städte bieten technische Talente von Weltklasse. Die Gehälter und Lebenshaltungskosten unterscheiden sich jedoch erheblich.
Die Löhne von Software-Ingenieuren in Zürich liegen Ende 2025 bei durchschnittlich 125’000 CHF pro Jahr[39]. Senior-Ingenieure verdienen CHF 140’000 bis CHF 155’000. In Lausanne liegen die Gehälter für vergleichbare Positionen zwischen CHF 105’000 und CHF 117’000[40]. Bei hochspezialisierten Positionen in den Bereichen KI und maschinelles Lernen verringert sich der Abstand. An der EPFL ausgebildete Talente werden in diesen Bereichen besonders gut bezahlt.
Der Unterschied bei den Lebenshaltungskosten gleicht die Gehaltsunterschiede teilweise aus. Die Lebenshaltungskosten in Zürich liegen 27% über dem schweizerischen Durchschnitt[41]. Lausanne liegt mit 7% über dem Durchschnitt[42]. Die Kosten für Büro- und Laborräume folgen einem ähnlichen Muster. Spezifische Daten für Start-up-Einrichtungen liegen jedoch nur in begrenztem Umfang vor.
Für Gründer, die die Burn-Rate verwalten, summieren sich die CHF 10’000 bis CHF 20’000 Jahreslohndifferenz pro Ingenieur schnell. Bei einem 10-köpfigen technischen Team könnte die Ansiedlung in Lausanne jährliche Einsparungen von 100’000 bis 200’000 CHF bringen. Bei dieser Berechnung muss jedoch der grössere Talentpool in Zürich berücksichtigt werden. Ein grösserer Pool kann die Einstellungsfristen und den Wettbewerb um spezialisierte Fähigkeiten verkürzen.
Beide Ökosysteme operieren in den Startup- und Technologiesektoren hauptsächlich auf Englisch. Französische Sprachkenntnisse sind in Lausanne von Vorteil, wenn es darum geht, mit kantonalen Förderprogrammen und lokalen Unternehmenspartnerschaften in Kontakt zu treten.
Für Investoren, die Gründerentscheidungen bewerten, deutet eine Kostenoptimierung ohne Beeinträchtigung der Qualität der Talente auf operative Raffinesse hin. Ein in Lausanne ansässiges KI-Startup, das EPFL-Absolventen Gehälter zahlt, die denen in Zürich nahe kommen, könnte ein starkes Wertversprechen für die Mitarbeiter darstellen. Ein in Zürich ansässiges Startup, das unter dem Marktniveau liegende Löhne anbietet, könnte mit Problemen bei der Talentbindung konfrontiert sein.
Möglichkeiten für Unternehmenspartnerschaften: Finanzwesen vs. Pharma
Das Engagement von Unternehmen in Start-ups folgt vorhersehbaren Mustern, die auf der Branchenkonzentration beruhen.
Zürich bietet direkten Zugang zum Hauptsitz der Schweizer Finanzdienstleister. UBS, Credit Suisse (jetzt in UBS integriert), Swiss Re und die Zurich Insurance Group unterhalten alle Innovationsprogramme und Corporate-Venture-Zweige. Die Zürcher Niederlassung von Google beschäftigt rund 5’000 Mitarbeitende im grössten Entwicklungszentrum des Unternehmens ausserhalb der USA[43].
Diese Unternehmen arbeiten im Rahmen strukturierter Programme aktiv mit Start-ups zusammen. Neben der Innovation Championship von Zurich Insurance hat UBS Partnerschaften mit Start-ups wie Numarics ins Leben gerufen. Ausserdem betreibt sie gemeinsam mit Swisscom die Stiftung Deep Tech Nation. Die Stadt Zürich hat im Jahr 2024 die KlimUp-Förderung eingeführt. Das Programm stellt CHF 35’000 bis CHF 250’000 für Klima-Startups zur Verfügung. Neun Unternehmen erhielten im ersten Jahr eine Finanzierung[44].
Im Zentrum der Unternehmenslandschaft von Lausanne steht Nestlé. Das Unternehmen betreibt seinen F&E-Accelerator als sechsmonatiges Intensivprogramm für Start-ups in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie[45]. Logitech unterhält eine bedeutende Präsenz im EPFL Innovation Park. Die Nähe zu Genf (62 km) ermöglicht den Zugang zu internationalen Organisationen und dem Genfer Medizintechnik-Cluster.
Basel fungiert als spezialisierte Unternehmensdrehscheibe für Biotech-Partnerschaften. Roche und Novartis fungieren als Partner für den BaseLaunch-Inkubator. BaseLaunch stellt bis zu 500’000 CHF pro Start-up zur Verfügung[46][47]. Die jüngsten Übernahmen zeigen eine aktive Unternehmensentwicklung. AstraZeneca erwarb 2024 das in Basel ansässige Unternehmen SixPeaks Bio[48]. Roche erwarb 2023 T3 Pharma für CHF 450 Millionen[49].
Für Gründer haben Unternehmenspartnerschaften mehrere Funktionen, die über Kapital hinausgehen. Pilotprogramme bieten eine Produktvalidierung, die besonders für B2B-Software und Unternehmenslösungen wertvoll ist. Corporate Venture Arms bieten geduldiges Kapital mit strategischer Ausrichtung. Viele Exits von Schweizer Startups sind Übernahmen durch Unternehmen.
Für Investoren deuten Signale des unternehmerischen Engagements auf eine Marktvalidierung und potenzielle Ausstiegsmöglichkeiten hin. Ein Züricher Fintech-Unternehmen, das am Innovationsprogramm von UBS teilnimmt, hat wahrscheinlich die ersten Herausforderungen bei der Kundenentwicklung gemeistert. Ein Lausanner Medtech mit einer Nestlé-Partnerschaft hat wahrscheinlich die Produkt-Markt-Passung mit einem anspruchsvollen Unternehmenskäufer validiert.
Beschleunigungs- und Unterstützungsprogramme: Null-Kapitalbeteiligung vs. Hochschuleinbettung
Beide Ökosysteme bieten umfangreiche Unterstützung. Aber die Programmstrukturen unterscheiden sich.
Zürich beherbergt mehrere Beschleuniger, die auf verschiedene Phasen und Sektoren ausgerichtet sind:
- Bluelion betreibt einen führenden Technologie-Inkubator mit einem aktiven Beschleunigungsprogramm[50].
- Tenity (ehemals F10) konzentriert sich auf Fintech und Insurtech und bietet CHF 50’000 für eine Beteiligung von 2,5% an[51]
- Kickstart Innovation betreibt ein Null-Eigenkapital-Programm für Start-ups in der Wachstumsphase[52].
- Der Technopark Zürich bietet Co-Working und Veranstaltungsprogramme und ist Gastgeber des ZKB Pioneer Award for deep tech
Das Ökosystem von Lausanne konzentriert sich auf Programme, die in die Universität eingebettet sind:
- MassChallenge Schweiz betreibt einen bekannten Zero-Equity-Accelerator. In seiner Kohorte 2024 nahm er 118 Start-ups auf und verteilte Geldpreise im Wert von CHF 400’000[53][54].
- Der EPFL Innovation Park betreibt spezialisierte Beschleuniger wie Tech4Trust (Cybersicherheit), Tech4Eva (Femtech) und Tech4Regen (Nachhaltigkeit)[55].
- Innovaud bietet eine kantonale Innovationsförderung, die Start-ups mit Finanzmitteln und Ressourcen verbindet[56].
Beide Städte profitieren von nationalen Programmen wie Venture Kick. Venture Kick stellt in einem dreistufigen Modell[57] bis zu 150’000 CHF an Vorfinanzierung zur Verfügung. Viele ETH- und EPFL-Start-ups durchlaufen Venture Kick unabhängig von ihrem geografischen Standort.
Für Gründer sollte die Auswahl des Accelerators dem Stadium und den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Unternehmen in der Frühphase profitieren von universitätsnahen Programmen, die Zugang zu Laboren und technische Unterstützung bieten. Unternehmen in der Wachstumsphase profitieren mehr von unternehmensnahen Acceleratoren wie Kickstart. Kickstart trug dazu bei, dass im Jahr 2024 16 Partnerschaften für 15 Schweizer Start-ups geschlossen wurden[58].
Für Investoren signalisiert die Teilnahme an einem Accelerator das Engagement der Gründer für eine strukturierte Entwicklung. Die MassChallenge-Kohorte von 2024 bewertete das Programm mit 78%[59] als das “beste aller Zeiten”. Dies deutet auf eine hohe Zufriedenheit der Gründer und die Qualität des Programms hin. Investoren können Beschleunigernetzwerke für die Beschaffung von Geschäften und die Vorprüfung nutzen.
Marktzugang und geografische Positionierung
Die Wahl zwischen Zürich und Lausanne führt zu einer unterschiedlichen Dynamik beim Marktzugang.
Zürich ist das Tor zum deutschsprachigen DACH-Markt. DACH steht für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser Markt stellt die größte Volkswirtschaft Europas dar. Für B2B-Software und Unternehmenslösungen bietet diese Positionierung einen direkten Kundenzugang. Der Flughafen Zürich bietet im Vergleich zu Genf bessere interkontinentale Verbindungen. Dies hilft bei Reisen zu globalen Technologiezentren und Investorentreffen.
Die Konzentration von Finanzdienstleistungszentralen macht Zürich zum idealen Standort für Fintechs, die auf Bank- und Versicherungskunden abzielen. Die regulatorische Infrastruktur rund um Finanzdienstleistungen schafft natürliches Fachwissen. Startups, die sich mit Compliance-Anforderungen auseinandersetzen, profitieren davon.
Lausanne bietet Zugang zur französischsprachigen Romandie und einen natürlichen Zugang zu den französischen Märkten. Die Nähe zu Genf (62 Kilometer) schafft Möglichkeiten bei internationalen Organisationen.
Die Life-Sciences-Infrastruktur rund um Lausanne, insbesondere Biopôle, schafft Clustereffekte für Medtech und Biotech. Spezialisierte Zulieferer, Auftragsforschungsinstitute und Zulassungsberater konzentrieren sich in der Region. Die Verbindung zu den Basler Pharmagiganten bleibt stark. Superlab Suisse hat 2024 sowohl in Lausanne als auch in Basel Niederlassungen eröffnet[60].
Für Gründer, die eine internationale Expansion ins Auge fassen, bieten beide Städte Wege zu unterschiedlichen Märkten. Ein in Zürich ansässiges Startup expandiert natürlich ins deutschsprachige Europa. Es positioniert sich für den Eintritt in den US-Markt durch Investorennetzwerke. Ein Lausanner Startup nutzt französische Verbindungen und die internationale Präsenz von Genf.
Für Investoren, die den Marktzugang evaluieren, sollten die Entscheidungen über den Gründungsstandort mit der Go-to-Market-Strategie übereinstimmen. Ein Cybersicherheitsunternehmen, das Finanzinstitute bedient, sollte in Zürich ansässig sein. Oder es sollte einen klaren Plan für die Kundenentwicklung in Zürich haben. Ein Unternehmen für medizinische Geräte sollte in oder in der Nähe von Lausanne ansässig sein, um Zugang zu regulatorischem Fachwissen und Krankenhauspartnerschaften zu erhalten.
Basel und Zug: Spezialisierte Drehscheiben, die es zu verstehen gilt
Während Zürich und Lausanne als allgemeine Innovationszentren konkurrieren, agieren Basel und Zug als spezialisierte Ökosysteme. Sie ergänzen sich, statt zu konkurrieren.
Basel dominiert die Schweizer Biotech- und Pharmabranche. Die Region beherbergt 900 Life-Sciences-Unternehmen[61]. Im Jahr 2024 wurden hier 44% (CHF 328 Millionen) an Schweizer Biotech-Risikokapital aufgenommen[62]. Der BaseLaunch-Inkubator stellt bis zu 500’000 CHF pro Start-up zur Verfügung[63]. Er unterhält Partnerschaften mit Roche, Novartis, Johnson & Johnson, CSL und AbbVie[64][65].
Für Gründer, die Therapeutika entwickeln oder Pharmapartnerschaften benötigen, bietet Basel eine Infrastruktur und ein Fachwissen, das anderswo in der Schweiz nicht verfügbar ist. Die jüngsten Exits zeigen das Interesse der Unternehmen. AstraZeneca erwarb SixPeaks Bio im Jahr 2024[66]. Roche erwarb T3 Pharma für 450 Millionen CHF im Jahr 2023[67].
Für Investoren, die sich auf Biowissenschaften konzentrieren, bieten die Basler Transaktionen risikoreiche und lohnende Möglichkeiten mit klaren Ausstiegsmöglichkeiten bei Akquisitionen.
Zug bleibt das Herz des Crypto Valley. Er beherbergt 719 Blockchain-Unternehmen, die 41% des gesamten Crypto Valley in der Schweiz und Liechtenstein ausmachen[68]. Der Kanton hat im März 2024 40 Millionen Franken für die Gründung eines Blockchain-Forschungsinstituts[69][70] bereitgestellt.
CV Labs fügte seinem Inkubator im Jahr 2024 38 neue Start-ups hinzu, was einen Anstieg von 124% bedeutet[71]. Bemerkenswerte Unternehmen wie 21Shares setzen ihre globale Expansion mit Kryptowährungs-ETFs fort. Das Ökosystem ist über spekulative DeFi-Projekte hinaus gereift. Es konzentriert sich jetzt auf Blockchain-Infrastruktur und Unternehmensanwendungen.
Für Gründer im Bereich Blockchain und Krypto bietet Zug regulatorische Klarheit, Steuervorteile[72][73] und geballte Fachkompetenz.
Für Investoren stellt Zug ein spezialisiertes Engagement in der Blockchain-Infrastruktur dar und nicht in spekulativen Token-Projekten.
Die Entscheidung treffen: Ein Rahmen für Gründer und Investoren
Die Wahl zwischen Zürich und Lausanne hängt eher von den spezifischen Umständen als von einer absoluten Überlegenheit ab.
Gründer sollten Zurich wählen, wenn:
- Erstellung von B2B-Software oder SaaS für Unternehmenskunden
- Ausrichtung auf Fintech- oder Insurtech-Märkte, die Bankpartnerschaften erfordern
- Bedarf an großen Finanzierungsrunden in der Wachstumsphase (Serie B und darüber hinaus)
- Vorrangiger Zugang zu den deutschsprachigen Märkten
- Aufbau von KI oder Robotik mit hohem Bedarf an technischen Fachkräften
Gründer sollten Lausanne wählen, wenn:
- Entwicklung von Biowissenschaften, Medizintechnik oder Biotechnologie, die eine Laborinfrastruktur erfordern
- Aufbau von Cleantech- oder Nachhaltigkeitslösungen im Einklang mit der EPFL-Forschung
- Optimierung für eine niedrigere Burn-Rate bei gleichzeitigem Zugang zu technischen Talenten von Weltklasse
- Ausrichtung auf die französischsprachigen Märkte oder die internationalen Organisationen in Genf
- Erfordert spezielle Hardware-Entwicklungskapazitäten und Zugang zu Reinräumen
Investoren sollten erkennen:
- Zürich bietet Transaktionsvolumen und Branchendiversifizierung
- Lausanne bietet ein konzentriertes Engagement in den Bereichen Deep Tech und Life Sciences
- Basel ist für die therapeutische Entwicklung und Pharmapartnerschaften unerlässlich
- Zug steht für spezialisierte Blockchain-Infrastrukturmöglichkeiten
- Standortentscheidungen von Gründern signalisieren strategisches Denken und Marktverständnis
Die Kluft zwischen den Ökosystemen verringert sich für außergewöhnliche Unternehmen. Neural Concept erhielt $27 Millionen in Lausanne[74], was zeigt, dass globales Kapital unabhängig vom Standort in gute Gelegenheiten fließen kann. Mimic sammelte in Zürich $16 Millionen von internationalen VCs ein, obwohl es sich um ein Hardware-Robotik-Unternehmen handelt[75]. Diese Kategorie wird oft mit Lausanne in Verbindung gebracht.
Für Family Offices und institutionelle Anleger, die Schweizer Startup-Portfolios aufbauen, bietet die geografische Diversifizierung unterschiedliche Risiko-Rendite-Profile. Ein Portfolio aus drei Züricher Fintech-Unternehmen, zwei Lausanner Medtech-Unternehmen und einem Basler Biotech-Startup bietet ein Sektorexposure. Außerdem sichert es gegen regionale wirtschaftliche Schwankungen ab.
Jüngste Entwicklungen signalisieren anhaltendes Wachstum
Beide Ökosysteme weisen bis 2024 und Anfang 2025 eine starke Dynamik auf.
In Zürich fand eine bedeutende Kapitalbildung statt. Redalpine schloss einen Fonds in Höhe von 179 Mio. €[76]. Founderful sammelte $85 Millionen ein[77]. Die Zahl der Start-ups stieg laut StartupBlink-Ranking um 35,3%[78]. Zu den infrastrukturellen Entwicklungen gehört das FoodHUB Wädenswil, das im Februar 2024 eröffnet wird, um Innovationen im Agrar- und Lebensmittelbereich zu fördern[79].
Lausanne hat eine beachtliche Anerkennung erlangt. Die Grossregion Lausanne wurde im Global Startup Ecosystem Report 2024[80][81] als 11. aufstrebendes Ökosystem weltweit eingestuft. Die Lancierung des Swiss National AI Institute im Oktober 2024 (gemeinsam mit der ETH Zürich)[82] und die Eröffnung des Genolier Innovation Hub im September 2024[83] zeugen von anhaltenden Investitionen in die Forschungsinfrastruktur.
Beide Städte profitieren von der allgemeinen Innovationsführerschaft der Schweiz. Das Land hat seinen ersten Platz im Global Innovation Index im 14. aufeinanderfolgenden Jahr gehalten. Die gesamten Schweizer VC-Investitionen erreichten 2024 2,4 Milliarden CHF[84].
Der Deep-Tech-Sektor zeigte sich besonders stark. Die Schweizer Deep-Tech-Investitionen stiegen in Q1 2024 um 114% im Vergleich zu Q1 2023[86]. Sowohl Zürich als auch Lausanne trugen zu diesem Wachstum bei.
Für Investoren deuten diese Trends eher auf ein nachhaltig gesundes Ökosystem als auf eine spekulative Blasenentwicklung hin. Die sektorübergreifende Diversifizierung (Fintech in Zürich, Life Sciences in Lausanne, Biotech in Basel, Blockchain in Zug) bietet Widerstandskraft gegen Abschwünge in einzelnen Sektoren.
Schlussfolgerung: Standort als strategische Entscheidung
Die Entscheidung zwischen Zürich und Lausanne spiegelt eher strategische Prioritäten als eine binäre Überlegenheit wider. Zürich bietet Kapitalstärke, Finanzdienstleistungsinfrastruktur und Zugang zu den deutschsprachigen Märkten. Lausanne bietet spezialisierte Fähigkeiten im Bereich der Biowissenschaften, einen Fokus auf Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz.
Gründer sollten vor der Auswahl eines Standorts die Eignung für den Sektor, die Zielkunden, die Finanzierungsanforderungen und den Talentbedarf prüfen. Zu den Kosten einer falschen Standortwahl gehören längere Zeiträume für die Mittelbeschaffung, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften und geringere Möglichkeiten für Unternehmenspartnerschaften.
Investoren sollten verstehen, dass Standortentscheidungen von Gründern strategische Raffinesse signalisieren. Ein Fintech in Lausanne oder ein Medtech in Zürich ist erklärungsbedürftig. Eine geografische Fehlausrichtung kann auf ein unzureichendes Marktverständnis oder persönliche Vorlieben hinweisen, die die Geschäftslogik überlagern.
Die Integration der Basler Biotech-Stärke und der Zuger Crypto-Valley-Spezialisierung zeigt das Multizentren-Modell der Schweiz. Statt um die Vorherrschaft zu konkurrieren, erfüllen diese Ökosysteme komplementäre Funktionen innerhalb eines nationalen Innovationssystems, das weltweit an erster Stelle steht.
Für internationale Beobachter schafft die kantonale Struktur der Schweiz eine ungewöhnliche Startup-Landschaft. Mehrere spezialisierte Zentren florieren, anstatt dass eine einzige dominante Stadt alle Möglichkeiten ausschöpft. Diese Struktur scheint angesichts des anhaltenden Wachstums in allen wichtigen Ökosystemen bis 2024 und 2025 nachhaltig zu sein.
Die Wahl zwischen Zürich und Lausanne ist wichtig. Der Rahmen für diese Entscheidung hängt von einer klaren Bewertung der Dynamik des Sektors, der Finanzierungslandschaft, der Anforderungen an Talente und der Prioritäten für den Marktzugang ab. Beide Städte bieten Möglichkeiten von Weltklasse. Die Frage ist, welche der beiden Städte den spezifischen strategischen Bedürfnissen am besten gerecht wird.
Über CapiWell
CapiWell ist die erste Multi-Asset-Privatkapitalplattform der Schweiz, die Investoren mit Möglichkeiten in den Bereichen Immobilien, KMU-Kredite und Start-ups in der Wachstumsphase zusammenbringt. Für Investoren, die Zugang zu Schweizer Unternehmen suchen, die die frühe Risikophase überschritten haben, aber noch nicht an der Börse notiert sind, bietet CapiWell ein strukturiertes Engagement im Schweizer Innovations-Ökosystem.
Referenzen
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[70] Kanton Zug, “Zug als Globales Zentrum für Blockchaintechnologie” (2024)
[71] Editorial GE, “Zug: Crypto Valley, Top Blockchain Hub”
[72] Equal Ocean, “Analyse” (Januar 2020)
[73] Awisee, “Starting a Crypto Company in Zug”
[74] ICT Journal, “Les Start-up Suisses Ont Attiré des Centaines de Millions en 2024” (Dezember 2024)
[75] Startupticker, “Nachrichtenarchiv” (2024)
[76] EU-Startups, “Die Züricher Risikokapitalfirma Redalpine schließt einen neuen Rekordfonds von über 179 Millionen Euro ab” (August 2024)
[77] Wachstumsmentor, “Zurich Venture Capital”
[78] StartupBlink, Zürcher Startup-Ökosystem (2025)
[79] Innovation Zürich, “Hubs”
[80] PME, “La Région Greater Lausanne Classée 10e Parmi les Écosystèmes Internationaux Émergents” (Juli 2025)
[81] Startup Genome, “Ökosystem der Grossregion Lausanne”.”
[82] Startup Genome, “Ökosystem der Grossregion Lausanne”.”
[83] Startup Genome, “Ökosystem der Grossregion Lausanne”.”
[84] Greater Zurich Area, “Startup” (2024)
[85] Wired, “Die heissesten Startups in Zürich im Jahr 2024”
[86] Startupticker, “Deeptech belebt das Schweizer Startup-Ökosystem”