Die Zahl der Beschäftigten im IKT-Bereich in der Schweiz hat ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht, obwohl sich das Umfeld, in dem sie tätig sind, weiterentwickelt. Im Jahr 2024 waren rund 266’000 Personen in IKT-Positionen beschäftigt, was einem Wachstum von fast 70 Prozent seit 2010 entspricht. Laut der neuesten Bildungsbedarfsprognose, die von ICT-Berufsbildung Schweiz in Auftrag gegeben wurde, wird das Land bis 2033 rund 128’600 zusätzliche IKT-Fachkräfte benötigen. Selbst unter Berücksichtigung der erwarteten Absolventen und der Zuwanderung geht die Studie von einem Mangel von rund 54'400 qualifizierten Fachkräften aus.
Gleichzeitig kühlt sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld ab. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) rechnet nun mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit von 2,9 Prozent im Jahr 2025 auf rund 3,2 Prozent im Jahr 2026, während das Beschäftigungswachstum deutlich unter seinem langfristigen Durchschnitt bleiben dürfte. Das KOF, das Konjunkturforschungsinstitut der ETH Zürich, kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen. Die Botschaft ist klar: Der Arbeitsmarkt schwächt sich ab, bricht aber nicht zusammen. Für die IKT deutet diese Kombination aus strukturellem Mangel und konjunktureller Abschwächung auf ein spezifisches Muster für 2026 hin: weniger breit angelegte Einstellungswellen, gezieltere Rekrutierung von Fachkräften in Bereichen, die für Produktivität, Sicherheit und Innovation wichtig sind.
Ein Arbeitsmarkt im Umbruch, nicht im Rückzug
In der gesamten Schweizer Wirtschaft fühlte sich das Jahr 2025 wie ein Jahr des Zögerns an. Daten des SECO zeigen, dass die Zahl der registrierten Arbeitssuchenden und die allgemeine Arbeitslosenquote leicht gestiegen sind, während die Unternehmen bei Neueinstellungen vorsichtiger geworden sind und sich die Rekrutierungszyklen verlängert haben. Eine aktuelle Konsensprognose der KOF deutet darauf hin, dass das Beschäftigungswachstum im Jahr 2026 nur etwa 0,5 Prozent betragen wird, was deutlich unter den Werten früherer Aufschwünge liegt.
Dennoch wächst die IKT-Branche weiterhin schneller als die meisten anderen Sektoren. Die 266’000 IKT-Beschäftigten im Jahr 2024 entsprechen einem Anstieg von drei Prozent gegenüber 2022 und einem Anstieg von 68 Prozent seit 2010. Die neue “Bedarfsprognose 2033” von ICT-Berufsbildung beschreibt die IKT als einen Bereich mit “nachhaltigem Beschäftigungswachstum”, das durch die Digitalisierung und die zunehmende Nutzung von Daten in fast allen Branchen angetrieben wird. Für wachstumsorientierte Start-ups ist dieses Missverhältnis zwischen makroökonomischer Vorsicht und struktureller IKT-Nachfrage von zentraler Bedeutung: Der Gesamtmarkt kühlt sich ab, während digitale Kompetenzen weiterhin Mangelware sind.
Die Ausbildungsdaten stützen diese Einschätzung. Der Jahresbericht 2024 von ICT-Berufsbildung stellt fest, dass im Jahr 2023 11’453 Lernende in IKT-Ausbildungsprogrammen eingeschrieben waren, 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Aber selbst mit diesem Wachstum wird das Bildungssystem in den kommenden Jahren voraussichtlich nur rund 44’000 zusätzliche Fachkräfte für IKT-Berufe hervorbringen, was weit hinter dem prognostizierten Bedarf zurückbleibt. Das Ergebnis ist eine Lücke, die bis 2026 nicht geschlossen werden kann.
Veränderte Nachfrage: weniger Generalisten, mehr Spezialisten
Die Art der ausgeschriebenen IKT-Stellen verändert sich. Routinemäßige Softwareentwicklung, Helpdesk-Aufgaben und grundlegende Testarbeiten werden zunehmend durch Tools und Plattformen, einschließlich generativer KI, unterstützt oder teilweise automatisiert. Dadurch verringert sich die Zahl der Junior-Stellen mit hohem Standardisierungsgrad. Gleichzeitig gewinnen Stellen, die architektonische Entscheidungen, Systemintegration oder Risikomanagement erfordern, an Bedeutung.
Das von PwC veröffentlichte Global AI Jobs Barometer für die Schweiz für das Jahr 2025 berichtet, dass die Zahl der Stellenanzeigen im Bereich KI von rund 2’000 im Jahr 2018 auf 23’000 im Jahr 2022 gestiegen ist. Nach einem Rückgang im Jahr 2023 stabilisierte sich die Zahl im Jahr 2024 bei etwa 20’000. Während der Anteil der KI-bezogenen Stellenangebote an allen Stellenangeboten nach wie vor gering und etwas volatil ist, stellt der Bericht fest, dass Stellen, die KI-Kenntnisse erfordern, tendenziell schneller wachsen und höhere Löhne bieten als vergleichbare Stellen ohne KI-Bezug. Unternehmen passen eher die Stellenprofile an, anstatt IT-Abteilungen abzubauen.
Parallel dazu wachsen die Schweizer IKT- und IT-Dienstleistungsmärkte weiter. Marktforscher schätzen, dass der gesamte IKT-Markt in der Schweiz im Jahr 2025 ein Volumen von rund 44,7 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2030 auf rund 58,8 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,6 Prozent entspricht. Allein das Segment IT-Dienstleistungen wird voraussichtlich von 2,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 4,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 wachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von fast 7 Prozent entspricht. Angesichts dieser Prognosen ist es schwer vorstellbar, dass die Nachfrage nach technischen Fachkräften im Jahr 2026 zurückgehen wird. Vielmehr dürfte sich die Nachfrage stärker auf Funktionen konzentrieren, die die Cloud-Infrastruktur, die Datenverarbeitung und den sicheren Betrieb unterstützen.
Was die Zahlen für 2026 vermuten lassen
Mehrere Quellen zeichnen nun ein einheitliches Bild des Schweizer Arbeitsmarktes für das Jahr 2026. Die Wirtschaftsprognose des SECO vom Oktober 2025 geht von einem realen BIP-Wachstum zwischen 1,3 und 1,6 Prozent aus, je nach Berücksichtigung von Kalendereffekten. Die vom SECO gemessene Arbeitslosigkeit wird voraussichtlich von 2,9 Prozent im Jahr 2025 auf rund 3,2 Prozent im Jahr 2026 steigen. Eine separate Synthese der Prognosen der FPRE kommt zu dem gleichen Ergebnis.
Ein aktueller Kommentar des Personalberatungsunternehmens Candidate Impact zum Schweizer Arbeitsmarkt im Jahr 2026 stützt sich auf diese Prognosen und kommt zu dem Schluss, dass der Markt nach einem zurückhaltenden Jahr 2025 wieder “moderate Dynamik gewinnen” wird, die Einstellungspolitik jedoch selektiver ausfallen wird. Es wird erwartet, dass Stellen, die in direktem Zusammenhang mit Innovation, Transformation und Effizienz stehen, Vorrang haben werden, während die Neubesetzung von Standardpositionen wahrscheinlich weiterhin zurückhaltend erfolgen wird.
Die Überlagerung dieser Makroindikatoren mit dem strukturellen Mangel an IKT führt zu einer klaren Schlussfolgerung. Selbst wenn die Gesamtzahl der Stellenangebote im IT-Bereich bis 2026 etwas zurückgeht oder unverändert bleibt, dürfte die Untergruppe der Stellen, die Software-Engineering mit Cloud-Infrastruktur, Data Engineering, Cybersicherheit oder Machine-Learning-Integration kombinieren, weiter wachsen. Für Schweizer Start-ups, die häufig Cloud-native Plattformen und datenintensive Produkte betreiben, liegt genau hier ihre Nachfrage.
Gehälter und regionale Unterschiede
Die Gehaltsstruktur verstärkt diesen Trend. Die von SwissICT durchgeführte ICT-Gehaltsstudie 2025, die von IT-Markt und IT-Magazine zusammengefasst wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Mediangehälter insgesamt nur moderat steigen, während bei Junior- und Berufseinsteigern ein stärkeres Wachstum zu verzeichnen ist. Das Medianeinkommen für Sicherheitsspezialisten liegt bei etwa 147’000 CHF, während IT-Projektmanager in der Beratung fast 160’000 CHF verdienen. Externe Gehaltsportale wie jobs.ch und jobup.ch geben die durchschnittlichen Bruttogehälter für IT-Sicherheitsingenieure in der Schweiz mit rund 111’000 CHF pro Jahr an, wobei es je nach Erfahrung und Arbeitgeber erhebliche Unterschiede gibt.
Für Softwareentwickler zeigen die von SwissDevJobs zusammengestellten Vergütungsdaten ein durchschnittliches Jahreseinkommen von rund 103’000 CHF, wobei für Stellen in Zürich, Zug und Bern deutlich höhere Gehälter gezahlt werden. Dateningenieure und DevOps-Ingenieure liegen mit rund 113’000 CHF bzw. 110’000 CHF über diesem Niveau. Cybersecurity Engineers verdienen in der Regel zwischen 95’000 CHF und 135’000 CHF, wobei die bestbezahlten Positionen rund 155’000 CHF erreichen.
Die regionalen und sektoralen Unterschiede sind nach wie vor beträchtlich. Analysen der Gehaltsdaten durch IKT-Publikationen weisen auf höhere Gehaltsniveaus im Kanton Zürich und in Teilen der Zentralschweiz hin, insbesondere bei Finanzdienstleistern und größeren Technologieunternehmen, während die Gehälter im Tessin im Durchschnitt deutlich niedriger sind. Im französischsprachigen Teil des Landes stechen Genf und Lausanne als Hotspots für gut bezahlte IKT-Stellen hervor, insbesondere in internationalen Organisationen, multinationalen Unternehmen und im Finanzsektor. Start-ups und jüngere Wachstumsunternehmen können in der Regel nicht mit den höchsten Gehaltsklassen mithalten, konkurrieren aber durch Eigenkapital, schnelle Übernahme von Verantwortung und flexible Arbeitsbedingungen.
Die Rolle ausländischer Fachkräfte beim Schließen der Lücke
Der Schweizer IKT-Sektor ist deutlich internationaler als der Arbeitsmarkt insgesamt. Untersuchungen des KOF Schweizerischen Wirtschaftsforschungsinstituts zeigen, dass fast ein Drittel der IKT-Fachkräfte in der Schweiz ausländische Staatsangehörige sind, verglichen mit etwa 26 Prozent in der Gesamtwirtschaft. Dieser Zustrom war entscheidend für die Verringerung des Fachkräftemangels. Die Arbeitsstatistik des Bundes bestätigt, dass die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte in den letzten Jahren weiter gestiegen ist, während die Beschäftigung von Schweizer Staatsangehörigen stagnierte.
Die Zugangsbedingungen unterscheiden sich je nach Herkunft. Bürger aus EU- und EFTA-Staaten profitieren vom Abkommen über die Freizügigkeit von Personen. Für Fachkräfte aus Drittstaaten legt das Staatssekretariat für Migration jedoch fest, dass die Zulassung auf “gut qualifizierte” Fachkräfte beschränkt ist und Kontingenten sowie Arbeitsmarktprüfungen unterliegt; Vorrang haben Bewerber aus der Schweiz und dem EU/EFTA-Raum. In der Praxis bedeutet dies, dass wachsende Start-ups in der Regel hochqualifizierte Ingenieure aus dem Ausland einstellen können, wenn sie den Bedarf und das Qualifikationsniveau nachweisen können, aber sie müssen mit Vorlaufzeiten von mehreren Wochen für die Erteilung von Genehmigungen rechnen und sich in einigen Fällen um begrenzte Quotenplätze bewerben.
Für das Jahr 2026 lässt die Kombination aus einer prognostizierten Arbeitslosenquote von etwa 3 Prozent, einem anhaltenden strukturellen Mangel an IKT-Fachkräften und einem hohen Anteil ausländischer Arbeitskräfte darauf schließen, dass die Einwanderung ein wichtiger, aber nicht ausreichender Teil der Lösung bleiben wird.
Auswirkungen für Schweizer Start-ups in der Wachstumsphase
Für Wachstums-Startups hat der Trend zu selektiver Einstellung und Spezialistenrollen einen doppelten Effekt. Einerseits wird der Wettbewerb um erfahrene Cloud-Ingenieure, Dateningenieure und Cybersicherheitsspezialisten auch 2026 intensiv bleiben, insbesondere in Zürich, Genf und Lausanne. Die Gehälter für diese Profile werden wahrscheinlich nicht sinken und könnten im oberen Bereich sogar weiter steigen. Andererseits werden größere Unternehmen selbst vorsichtiger beim Personalaufbau, wodurch Talente für jüngere Unternehmen frei werden, die spannende technische Herausforderungen und Eigenverantwortung bieten.
Der Marktbericht „SwissDevJobs 2025” stellt fest, dass mehr als 90 Prozent der IT-Fachkräfte in der Schweiz mittlerweile zumindest teilweise flexibel im Homeoffice arbeiten können und über 40 Prozent in hybriden oder vollständig remote Arbeitsmodellen tätig sind. Diese Flexibilität erweitert den potenziellen Einstellungsradius für Start-ups und ermöglicht es ihnen, Talente außerhalb der traditionellen Cluster zu erschließen, darunter auch grenzüberschreitende Pendler und Spezialisten in kleineren Kantonen. In Verbindung mit dem wachsenden Bedarf an KI- und datenbezogenen Fähigkeiten entstehen so Nischen, in denen schlanke, gut positionierte Teams auch in einem vorsichtigen makroökonomischen Umfeld wachsen können.
Ausblick: Wie das Jahr 2026 wahrscheinlich aussehen wird
Betrachtet man die verschiedenen Indikatoren insgesamt, ergibt sich für 2026 eher ein Bild der Neukalibrierung als der Expansion. Die Schweizer Wirtschaft dürfte nur ein moderates Wachstum verzeichnen, wobei die Arbeitslosigkeit laut SECO und KOF bei etwa 3 bis knapp über 3 Prozent liegen wird. Der Arbeitsmarkt wird selektiver werden, die Rekrutierungszyklen werden länger bleiben und die Unternehmen werden eher zögern, allgemeine IT-Stellen zu besetzen.
Gleichzeitig weisen die Prognosen für die IKT-Ausbildung bis 2033, das anhaltende Wachstum der IKT- und IT-Dienstleistungsmärkte sowie die Gehaltsdaten für spezialisierte Funktionen alle in dieselbe Richtung: In der Schweiz wird es weiterhin an qualifizierten IKT-Fachkräften mangeln, insbesondere in Funktionen, die Software mit Cloud-Infrastruktur, Data Engineering, Cybersicherheit und Machine-Learning-Integration kombinieren.
Für Schweizer Wachstums-Startups wird 2026 daher kein Jahr der einfachen Personalbeschaffung sein, sondern ein Jahr der Chancen. Teams, die klare technische Profile definieren, in gezielte Schulungen investieren und Remote- und internationale Einstellungen intelligent nutzen können, werden besser positioniert sein, um die knappen Fachkräfte zu gewinnen, die weiterhin gefragt sind. Für die Fachkräfte selbst ist die Botschaft für 2026 klar: Grundlegende IT-Kenntnisse reichen möglicherweise nicht mehr aus, aber für diejenigen, die sich fundierte Kenntnisse in Cloud-Systemen, Datenpipelines, Cybersicherheit oder KI-gestützten Anwendungen aneignen, wird die Schweiz einer der attraktivsten Arbeitsmärkte in Europa bleiben.
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